'O SOLO MIO'
Das neunte Solo-Programm von MARKUS LINDER !
Ende September 2019 präsentierte MARKUS LINDER in seiner künstlerischen Heimat, dem Theater am Saumarkt, in Feldkirch sein 9.Solo-Programm 'O SOLO MIO'. Dabei macht der Musik-Comedian, das, was er am liebsten tut: Vom Piano aus über Gott und die Welt sinnieren, das Musikschaffen berühmter Kollegen analysieren und herausarbeiten, wo und wie sich die Skurrilitäten des Lebens in der Musik widerspiegeln.
'O SOLO MIO'- Das neue Musik-Comedy-Programm !
Die nächsten Termine :
Fr, 29.September, 20:00 - MARBACH/CH, Bühne Marbach
Sa, 30.September, 20:00 - GOSSENSASS, Theatersaal
Do, 12.Oktober, 20:00 - JENBACH, Freiraum
Fr, 15.Dezember, 20:00 - APPENZELL, 3Eidgenossen
Presse - Stimmen :
'Er haut quasi mit jeder Faser seines Körpers in die Tasten, imtiert dabei Mick Jagger, Michael Jackson, Elvis oder James Brown nicht einfach, nein, das wäre ihm viel zu billig, er gibt mit einem Fingerschnipser, mit einem kleinen Accessoire oder mit ein paar Tönen zu erkennen, wen er gerade meint, und kreiert daraufhin eine Nummer.' (Christa Dietrich, VN - 30.9.19)
'Je abgedrehter Linder agiert (etwa in meiner Lieblingsnummer über die Pedale eines Klavieres), desto witziger ist er und rückt teilweise - etwa beim Kuh-Muh-Song - in die Nähe eines Helge Schneider' (Raimund Jäger, Bregenzer Blättle - 1.10.19)
'Dass er die echauffierten Bürger quasi mit der einen Gesichtshälfte darstellt, während er mit der anderen diebische Freude über den eigenen Lebensentwurf zum Ausdruck bringt, dieses Spiel zeichnet ihn aus, und das macht ihm so schnell keiner nach.' (Christa Dietrich, VN - 30.9.19)
'Linder ist ein grosser Künstler, weil er den persönlichen Schmerz, die eigene Geschichte, im Kabarett so zur Verfügung stellen kann, dass gelacht und gleichzeitig ernst gedacht werden kann.' (Wolfgang Ölz, Neue Vorarlberger Tageszeitung - 2.11.19)
'Der Blues sitzt ihm dabei ebenso im Nacken wie der Schalk, der ihm aus den Poren trieft wie dem deutschsprachigen Schlager sein sexueller Unterton, den Linder ebenfalls mit Freude auf's Korn nimmt. Zwei Stunden geballtes Musikkabarett, in denen das Vorarlbergerische ebenso humorvoll betrachtet wird wie das Allzumännliche.' (Agnes Dorn, Oberländer Rundschau - 20.7.21)